Mountainbike-Transalp (Alpencross): Mountainbike-Tour von Mayrhofen im Zillertal nach Riva am Gardasee

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Transalp-Tour-Guide mit herrlicher Kulisse am Passo Rolle
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Der Alpencross führte uns über das Portjoch, zum Sandjoch dann auf herrlich breitem Schotterweg bis hinunter nach Sterzing.
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Die MTB-Transalp führt uns permanent zu herrlichen Bergpanoramen. Hier ein letzter Blick zurück nach Cortina.
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Mountainbike-Alpencross von Österreich aus und Riva del Garda sind untrennbar mit dem Begriff Transalp verbunden! Ankunft in Riva nach 7 Transalp-Etappen
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Idyllische Mittagspause in den Bergen um San Martina di Castrozza. Ein Alpencross ist in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit ein Erlebnis!
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Nach einem Trail erwartet uns am Nachmittag in unserer heutigen MTB-Transalp-Route einer dieser Berge...
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Transalp-Idylle - ein kleines Kircherl am Obernberger See, kurz vor dem steilen Anstieg hinauf aufs Portjoch. Unser Führer ließ uns keine Zeit um die Kirche zu besichtigen.
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Der Alpencross macht Halt in Cortina d'Ampezzo. Nach der Fanes Alm und dem Limojoch gings dann hinunter nach Cortina d'Ampezzo in den Dolomiten mit Blick auf die Tofana-Gruppe.
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MTB-Alpenüberquerungen bieten wirklich malerisch schöne Orte, wie hier der schöne Ort Ehrenburg. Leider bleibt bei einer XXL-Transalp nie wirklich viel Zeit um diese landschaftlichen Impressionen wirklich zu genießen.
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Die Fanes-Alm auf 2.060 Höhenmeter. Ein herrlicher Transalp-Stopp in traumhafter Kulisse umgeben in einem Hochplateau von schroffen hohen Felsen. Ab hier führt die Mountainbike-Etappe noch hinauf auf das Limojoch.
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Wir gönnten uns wieder ein sehr schönes Hotel direkt an einem See und genossen bei einem abendlichen Seerundgang die letzten Sonnenstrahlen.
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Mountainbike-Transalp-Etappe von Cortina d'Ampezzo hinauf auf das Forcella Ambrizzola, wo die geführte Route uns einen letzten Blick auf die Dolomiten schenkte.
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MTB-Transalp-Impressionen in den Dolomiten
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Der Alpencross führt uns über den Passo Rolle und das bei herrlichem Wetter!
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Ein Panorama-Blick nach Cortina d'Ampezzo mit der Tofana-Gruppe. Unsere Mountainbike-Routenführung führt uns von hier aus gesehen am rechtesten Gipfel ganz hinten im Hintergrund vorbei!
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Mountainbike-Transalp-Challenge, teilweise fuhren wir auf einer der originalen Routen der Transalp-Challenge
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Transalp-Nachmittags-Programm - Mahlzeit!
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Auf malerischen Wegen und Pfaden geht die geführte Tour...
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Mountainbike-Transalp - geführte Touren in den Dolomiten
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Transalp-Fototermin... schön ordentlich mit Helm und Transalprucksack
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Alpencross am Kronplatz mit dem 360° Rundumblick - im Hintergrund sieht man die Gletscher in Österreich
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Viele Transalp-Etappen bzw. Routen führen über langgezogene Militärstraßen.
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Transalp-Blick vom Portjoch auf die umliegenden Berge
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Die geführte Mountainbike-Transalp überrascht uns permanent mit idyllischen Bergseen
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Viel Zeit bleibt nicht in einem Alpencross einen Blick zurück zu machen. Hier ein Rückblick auf Rovereto beim Anstieg hinauf auf den Passo Bordala.
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Mountainbike-Transalp (Alpencross in Österreich):
Diese Mountainbike-Transalp von Österreich nach Italien, Riva del Garda, ist die härteste, die interessanteste und die schönste Route durch die Alpen. Die Transalp-Strecke ist mit landschaftlichen und fahrtechnischen Highlights gespickt. Viele Singletrails mit nur wenig Schiebepassagen.

"adidas Bike Transalp Challenge" (laut Bike-Tourenbeschreibung von Ulrich Stanciu):
Hochalmsattel -> Plumsjoch -> Geiseljoch -> Tuxerjoch -> Portjoch -> Sandjoch -> Kreuzjoch -> Jakobsstöckl -> Limojoch -> Porta Vescovo -> Passo di Lusia -> Passo Rolle -> Malga Tognola



Mountainbike-Transalp (Alpencross Österreich):
Bike-Tour-Daten: 19.603 Hm
Bike-Tour-Distanz: 593 km
Bike-Tour-Dauer: 53 Stunden Fahrtzeit
Transalp-Durchschnittsgeschwindigkeit: 11 km/h
Transalp-Etappen: 7 Tage


1. Alpencross-Tag: Mountainbike-Tour von Mayrhofen -> Tuxerjoch
1.635 Höhenmeter
28 km
Fahrtzeit: 3 1/4 Stunden
Wie bei den meisten Mountainbike-Transalps reisten wir mit dem Zug von Graz an und nahmen nach der Ankunft in Mayrhofen, am späteren Nachmittag, gleich die erste Etappe auf das Tuxerjoch in Angriff. Schon fast traditionell hat es bei der ersten Transalp-Etappe ein wenig geregnet. Diesmal hatten wir die tolle Aufgabe vor uns, von Lanersbach bis zum Tuxerjoch im Regen und mit leerem Magen zu fahren. Im Tuxerjochhaus bestellten wir gleich eine doppelte Portion Spaghetti und nächtigten in einem 6-Bett-Zimmer.


2. Mountainbike-Transalp-Tag:
Bike-Tour-Daten: 3.000 Höhenmeter
Bike-Tour-Distanz: 110 km
12:30 Stunden
6.500 kCal
Am Morgen begrüßt uns der gleiche vorabendliche Regen und begleitet uns über den sehr steilen Abstieg vom Tuxerjoch hinunter nach Gries. In Gries angekommen empfing uns die Sonne, die uns dann die gesamte Transalp begleitete. Kurz umziehen und die ersten 1.100 Transalp-Höhenmeter auf das Portjoch standen am Programm. Wobei die letzten 200 Höhenmeter es in sich hatten, ein schmaler unwegsamer Pfad führte uns auf das Joch. Fast wie bei jedem Transalp-Gipfel bzw. Joch wurden wir auch diesmal mit einer mörderisch tollen Abfahrt belohnt. Es ging 1.900 Höhenmeter am Stück auf einem breiten Schotterweg hinab ins Tal, Richtung Sterzing. Wenn es die Routenplanung und die Etappenplanung zulässt, sollte man in der schönen Altstadt von Sterzing in einem Straßencafe eine kleine Stärkung einnehmen. Danach ging es gleich wieder hinauf aufs Pfundererjoch. Für unsere XXL-Alpencross-Etappen mit Start in Österreich erheben wir eigentlich immer den Anspruch recht knackige Routen und Etappen anzugehen. Am Pfundererjoch überholten wir wirkliche "Transalp-Puristen". Ein Pärchen, welches mit einem großen Wanderrucksack mit 20 kg unterwegs waren. Die beiden genossen die kühlen Bergnächte in einem Zelt und kochten sich unter dem Sternenhimmel ein "romantisches Abendessen". Das ist eine wirkliche XXL-Transalp-Bike-Tour! Wir Weicheier übernachteten im Tal in einer Luxushütte mit einem Vollbad. Das haben wir uns verdient, nachdem wir erst um 21:15 Uhr im Hotel angekommen sind... Die Nacht war aber trotzdem die Hölle, es war verdammt heiß und auch laut. Ich persönlich bervorzuge auf den Mountainbike-Transalps Hüttenübernachtungen. Dort ist es ruhig, finster, meist auch ein wenig kühler und vor allem hat man - bei schönem Wetter - am Morgen herrliches Fotolicht!


3. Alpencross-Tag:
Biketour-Daten: 2.600 Höhenmeter
Biketour-Distanz: 67,1 km
8:13 Stunden Fahrtzeit
4.465 kCal
10,4 km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit
Nach einem kräftigen Müsli und dem routinemäßigen Bike-Check stiegen wir in die nächste Mountainbike-Transalp-Etappe ein. Die heutige Alpencross-Etappe sah am Papier eher "gemütlich" aus, da täuschten wir uns aber gewaltig! Der erste Übergang sah für uns schon die ersten 1.100 Höhenmeter, mit 9 Kilometer am Stück, vor. Wie schon zuvor erwähnt, der Kronplatz - Juwel der Alpen und im Winter ein schönes Skigebiet - bietet den Transalp-Bikern am Gipfel einen 360° Rundumblick. Ein Blick zurück nach Österreich ist von hier aus auch möglich! Der Downhill nach Ehrenburg hinunter war wieder ein kleines Highlight dieser Transalp-Etappe. Der zweite Berg des Alpencross war die Fanes-Alm. Vorbei an St. Vigil ging es 11 Kilometer auf einer Asphaltstraße das Tal hinauf zur Pederü-Hütte. Hier kann man sich als Transalp-Alpenüberquerer nochmals stärken bevor man die letzten 600 Höhenmeter hinauf auf die Fanes-Alm angeht. Zuerst fährt man einen sehr steilen aber breiten Schotterweg, der dann sich relativ flach hinauf auf das Hochplateau der Fanes-Alm schlingelt. Die Fanes-Alm ist ein begehrtes Ausflugsziel der Italiener, vor allem an den Wochenenden, da man relativ weit mit dem Auto hinauffahren kann (bis zur Perderü-Hütte). Auf der Fanes-Alm - wo es eigentlich drei Hütten gibt - waren natürlich auf Grund der relativ späten Ankunftszeit, schon alle Zimmer ausgebucht. Zwei Betten im Lager konnten wir noch ergattern. Eine relativ gefährliche Schlafstätte im Hochbett (4. Stock - ohne seitliche Sicherung) wartete auf mich. Die permanente Sorge nicht aus dem Bett zu rollen, bescherte mir einen doch eher unruhigen Schlaf!


4. MTB-Transalp-Tag:
Transalp-Daten: 2.815 Höhenmeter
Bike-Tour-Distanz: 73 km
10:26 Stunden Fahrtzeit
5.085 kCal
10,1 km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit
"Diebstahl" auf der Mountainbike-Transalp - ein Wanderer packte am Morgen irrtümlich mein Toilette-Sackerl ein. Gott sei Dank bemerkte ich rechtzeitig das Versehen. Von der Fanes-Alm ging es gleich wieder hinauf auf das Limojoch und danach wieder abwärts Richtung Cortina. Meinem Transalp-Partner brach eine Speiche, welche wir in Cortina reparieren ließen. Die allgemeine Aussage, wenn man ein Problem mit dem Bike hätte, bräuchte man nur ins Tal abfahren und den benötigten Ersatz kaufen, ist eigentlich nicht so leicht umzusetzen. Wir mussten auch in Cortina - sicher ein größerer Ort in der Region - doch ziemlich lange einen Bike-Shop suchen, der uns den Schaden reparieren konnte. Nach diesem einstündigen Transalp-Stopp gings anfangs auf einem breiten Schotterweg und danach auf einem schönen fahrbaren Pfad hinauf auf die Forcella Ambrizzola. Die ganze Auffahrt bot uns ein herrliches Panorama auf Cortina und die umliegenden Gipfel der Dolomiten. Ein deutscher Bike-Kollege bereitete uns am Paß ein paar kleine Problemchen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Jedenfalls kostete uns dieser Alpenüberquerer insgesamt 300 Höhenmeter und 14 Kilometer, die wir an diesem Tag nicht mehr aufholen konnten.



5. Alpencross-Tag:
Alpencross-Daten: 2.835 Höhenmeter
Biketour-Distanz: 102,2 km
10:01 Stunden Fahrtzeit
4.284 kCal
13,3 km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit
Da wir die 14 Kilometer vom Vortag noch wett machen mussten, stärkten wir uns mit einer ordentlichen Portion Müsli bevor wir die heutige Alpencross-Etappe angingen. Es ging dann gleich 1.000 Höhenmeter am Stück bergauf. Der Passo Rolle, den ich in einer späteren Transalp-Bike-Tour wieder überqueren werde, bildet bei jeder Alpenüberquerung ein Highlight! Am Weg zum nächsten Etappen-Ziel brach meinem Bike-Kollegen wieder ein Speiche am Hinterrad und zwar auf der Ritzelseite. Mit unserem Werkzeug war es nicht möglich die Speiche zu ersetzen. Was blieb uns übrig, als die MTB-Tour weiterzufahren. Es dauerte nicht lange und eine zweite Speiche brach. In einem Hotel, welches erst am Vortag eröffnet hatte, bezogen wir Quartier. Die Gastgeber freuten sich sehr über ihre "ersten Gäste" und waren um uns sehr bemüht. Sie kauften noch schnell ein paar Dinge ein, damit sie uns am nächsten Morgen ein stärkendes Transalp-Frühstück bereiten konnten. Die Italiener waren sogar so nett, dass sie die Reparatur von Michaels Speichen in die Hand nahmen. Erst spät nach dem Abendessen im Ort - mein Transalp-Partner war schon sehr beunruhigt, wo sein Bike bleibt - bekamen wir das reparierte Hinterrad zurückgestellt.


6. Mountainbike-Transalp-Tag:
Alpencross-Daten: 2.375 Höhenmeter
Bike-Tour-Distanz: 78,2 km
9:17 Stunden Fahrtzeit
3.271 kCal
11,3 km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit
Von Seiva auf 253 Höhenmeter gehts gleich ordentlich zur Sache und zwar hinauf auf 2.057 Höhenmeter (Bivo Italia). Bei der Abfahrt verließen wir uns wie immer auf die Routen-Beschreibung unseres Ullis. So nahmen wir einen Trail (der auch laut Roadbook mit einem Fahrverbotszeichen versehen war) und wurden prompt von italienischen Bauarbeitern aufs Ärgste bedroht. Man warf sogar mit Gegenständen auf uns Biker! Die Auffahrt zum Bivo Italia ist laut Ulli ein Traum für alle Liebhaber von Forststraßen. 25 Kilometer Transalp-Forststraßen am Stück, wobei die ersten 1.000 Höhenmeter zur Kategorie entbehrlich zu zählen wären. Das Transalp-Etappen-Ende war in einem sehr schönen Ort, der direkt an einem See lag. Dort schlugen wir unser Alpencross-Lager auf!

7. Alpenüberquerungs-Tag:
Der siebente Tag war schon ein wenig von den letzten sechs Tagen gezeichnet. Nicht mehr ganz so frisch wie am Start der Mountainbike-Transalp, starteten wir hinauf auf den Passo Sommo. Über den Monte Maggio und die Malga Bisorte bzw. Rifugio Lancia gings hinab nach Roveretto, welches wir zu unserem Transalp-Stützpunkt für die letzte Nacht auserwählten. Aus Weichei-Gründen buchten wir ein Hotel, ließen einen großen Teil unseres Transalp-Rucksack-Inhaltes im Zimmer und nahmen den obligaten Nachmittagsberg in Angriff. Bei brütender Hitze und der Sonne im Rücken gings hinauf zum Passo Bordala bzw. Santa Barbara hinunter nach Riva del Garda. Teilweise auf den Spuren des Giro d'Italia. Es war wunderschön, heil und noch einigermaßen bei Kräften, in Riva anzukommen. Gleich nach der Zielankunft unserer diesjährigen Mountainbike-Transalp freuten wir uns schon wieder auf die Alpenüberquerung im nächsten Jahr!

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